Historische Plakate – neu interpretiert
Bei dieser ganz besonderen öffentlichen Ausstellung werden Plakate aus der 100-jährigen Bühnengeschichte des Palastes – neu interpretiert – an ausgewählten Berliner Orten gezeigt. Passant*innen können so in Ihrem Alltag ein Stück Palastgeschichte entdecken.
Die ersten historischen Plakate gibt es seit dem 14. Januar am Bahnhof Friedrichstraße zu sehen. Nach und nach werden weitere Plakate an verschiedenen Standorten im Berliner Stadtbild auftauchen – halten Sie die Augen offen bei Ihrem nächsten Bummel durch die Stadt!
In Kooperation mit dem Stadtmuseum Berlin und Wall GmbH.
Dies ist eine Neuinterpretation des Veranstaltungs-Plakates ‚Palast-Revue‘ aus dem Jahr 1961.
(Links: Original | Rechts: Neuinterpretation)
Dies ist eine Neuinterpretation des Veranstaltungs-Plakates ‚Palast-Variete‘ aus dem Jahr 1946 von Alfred Pedersen.
(Links: Original | Rechts: Neuinterpretation)
Dies ist eine Neuinterpretation des Veranstaltungs-Plakates ‚Premiere- Friedrichstraße 107‘ aus dem Jahr 1984.
(Links: Original | Rechts: Neuinterpretation)
Dies ist eine Neuinterpretation des Veranstaltungs-Plakates ‚Von Mund zu Mund‘ aus dem Jahr 1926.
(Links: Original | Rechts: Neuinterpretation)
Dies ist eine Neuinterpretation des Veranstaltungs-Plakates ‚Fantasie in Farbe‘ aus dem Jahr 1977.
(Links: Original | Rechts: Neuinterpretation)
Dies ist eine Neuinterpretation des Veranstaltungs-Plakates ‚Hereinspaziert‘ aus dem Jahr 1985.
(Links: Original | Rechts: Neuinterpretation)
Dies ist eine Neuinterpretation des Veranstaltungs-Plakates ‚Das Variete‘ aus dem Jahr 1949.
(Links: Original | Rechts: Neuinterpretation)
Dies ist eine Neuinterpretation des Veranstaltungs-Plakates ‚Für Dich‘ aus dem Jahr 1925.
(Links: Original | Rechts: Neuinterpretation)
Dies ist eine Neuinterpretation des Veranstaltungs-Plakates ‚Ferdinand ist nicht zu bremsen‘ aus dem Jahr 1976.
(Links: Original | Rechts: Neuinterpretation)
Dies ist eine Neuinterpretation des Veranstaltungs-Plakates ‚Das Varieté der 3000‘ aus dem Jahr 1947.
(Links: Original | Rechts: Neuinterpretation)
WO:
An verschiedenen Orten im Berliner Stadtraum